Alexander Gilman | Violine | ||
Es begann am 16. September 1982, als das Wunderkind Alexander Gilman in eine Musikerfamilie hineingeboren wurde. Im Alter von sieben Jahren, erst zwei Jahre nach seinem ersten Violinunterricht bei seinem Vater, Jakob Gilman, Dozent am Richard-Strauß-Konservatorium in München, gab er sein Konzertdebüt im Gasteig, München. In den darauffolgenden Jahren
nutzte Alexander die Gelegenheit, als Preisträger mehrerer Wettbewerbe sein
Können unter Beweis zu stellen. Mit seinem
Sieg in New York erweckte Alexander die Aufmerksamkeit des renommierten Geigers
Aaron Rosand, der von seinem außergewöhnlichem Talent begeistert war
und ihm die Gelegenheit bot, an seinen Meisterklassen aktiv teilzunehmen. Nach seinem Studium bei Dorothy DeLay, das er im Jahre 1998 an der Juilliard School begann, wechselte er zwei Jahre später an die Musikhochschule Köln zu dem phantastischen Violinpädagogen Prof. Zakhar Bron, aus dessen Talentschmiede schon weltberühmte Solisten wie Maxim Vengerov und Vadim Repin hervorgingen. Sein Talent wurde bereits im jungem Alter von 12 Jahren geehrt, als seine Heimatstadt ihn zum Ehrenbürger ernannte. Des weiteren konnte man seine Karriere anhand regelmäßiger Auftritte im deutschen und europäischen Rundfunk und Fernsehen verfolgen. Der junge Geiger erfreut Musikliebhaber mit regelmäßigen Konzerten in den USA, Österreich, Deutschland und vielen anderen Ländern. Alexander wird ebenfalls durch die Yamaha Music Foundation in Japan mit einem Instrument gefördert und ist darüber hinaus Stipendiat der Musikhochschule in Lulea, Schweden. Erst vor kurzem feierte Alexander herausragende Erfolge
mit dem Konzert von Zur Zeit
lebt Alexander Gilman in Köln und studiert in der Meisterklasse von Prof.
Bron. Er spielt auf einer Ferdinando Gagliano Violine aus dem Jahre 1775. | |||
Alexander Gilman | Ein neuer Teufelsgeiger?
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